„Zum zweiten Mal richtete die Peter-Hille-Schule die Kreismeisterschaft der Schulen im Crosslauf aus. Mit großem Erfolg: Bei herrlichem Läuferwetter liefen rund 200 Schülerinnen und Schüler aus acht Schulen um die Titel. Lena Raudisch, Markus Spieker und Dieter Müller, die für die Peter-Hille-Schule die Organisation der rund vierstündigen Veranstaltung leiteten, freuten sich über die großartige Resonanz, die hervorragenden Leistungen, die sportlich-faire Atmosphäre und die mitreißende Stimmung.
Starke Leistungen, Ausdauer und Kampfgeist zeigten alle, die an den Rennen teilnahmen. Devin Lind von der Peter-Hille-Schule Nieheim lief ganz vorne mit im Rennen über 1.300 Meter der Klasse M11. Am Ende fehlten sechs Sekunden zum Titel. Marlon Föst von der Realschule Höxter und Jano Sagebiel vom Gymnasium Steinheim siegten in 5:04 Minuten – Devin Lind kam danach in 5:10 Minuten ins Ziel, knapp vor Jonas Kleibrink und Tim Borgmeier. Gemeinsam kamen die elfjährigen Nieheimer auf den dritten Platz der Mannschaftswertung: Devin Lind, Jonas Kleibrink, Tim Borgmeier, Nils Busse, Maximilian Merten, Eugen Dück, Sebastian Dot, Luca-Joel Versen erwiesen sich als starkes Team.

Pech hatte Clemens Thiet. Der Vorjahrzweite lief zusammen mit Mika Sann von der Realschule Höxter über 2.600 Meter der Klasse M13 ganz weit voraus, es deutete sich ein spannendes Duell zwischen den beiden starken Läufern um den Titel an. Bei rund neunzig Sekunden Vorsprung hatten die beiden den Rest des Feldes abgehängt. Auf dem Weg über die Wiese, etwa 150 Meter vorm Ziel knickte Clemens Thiet um, zog sich eine schmerzhafte Verletzung am Sprunggelenk zu und war aus dem Rennen. Mika Sann lief seinem souveränen Sieg entgegen – der 14-jährige Läufer der Realschule Höxter holte sich die Kreismeisterschaft in starken 9:49 Minuten für wadenhärtende 2.600 Meter.
Michel Brakweh von der Peter-Hille-Schule lief in starken 11:13 Minuten über 2.600 Meter auf den vierten Platz der M13.
Die Pokale für die Sieger und die besten Mannschaften hatte Technik-Lehrer Hannes Lücking gefertigt.

Streckenposten, Zeitnahme und Verpflegung leisteten die Schülerinnen und Schüler der Peter-Hille- Schule mit großer Verlässlichkeit und Engagement.
Die Platzierungen und Zeiten der Nieheimer Schülerinnen und Schüler auf einen Blick:
M11, Jahrgang 2012, 1.300 Meter: Devin Lind erkämpfte sich den dritten Platz in 5:10 Minuten. Jonas Kleibrink wurde Vierter in 5:21 Minuten. Tim Borgmeier wurde Fünfter in 5:26 Minuten. Nils Busse kam nach 5:33 Minuten als Achter ins Ziel, Maximilian Merten wurde Zehnter in 5:49 Minuten, Eugen Dück wurde Zwölfter in 5:51 Minuten, Sebastian Dot kam als 19. ins Ziel in 6:18 Minuten und Luca-Joel Versen wurde 23. in 7:02 Minuten.
W12, Jahrgang 2011, 1.300 Meter: Amelie Türich lief auf den fünften Platz in 5:47 Minuten vor Helena Silber, die 5:49 Minuten brauchte. Dilara Abaci wurde 15. in 6:58 Minuten, Oranus Razaq Yar wurde 18. in 7:26 Minuten vor Marle Wösterfeld, die 7:29 Minuten benötigte.
W13, Jahrgang 2010, 2.600 Meter: Jana McCurry lief auf Platz vier in 13:57 Minuten. Kira Schmidt holte sich in 14:50 Minuten den zehnten Rang, Lana Scharkow erlief sich den 14. Platz in 15:20 Minuten und Charleen Wiechers wurde 18. in 16:23 Minuten.
W11, Jahrgang 2012, 1.300 Meter: Darlyn Gawenat wurde 14. in 7:25 Minuten.
M12, Jahrgang 2011, 1.300 Meter: Joel Wiechers lief in 5:59 Minuten auf den zwölften Platz vor Til Filter, der in 5:59 Minuten 13. wurde. David Ghumman schaffte Platz 23 in 6:52 Minuten vor Phil Hoffmann, der auf den 24. Rang lief in 6:53 Minuten.
W14, Jahrgang 2009, 2.600 Meter: Romy Weber schaffte den siebten Platz in 17:10 Minuten vor Ayleen Wünsche, die Achte wurde in 17:12 Minuten.
M14, Jahrgang 2009, 2.600 Meter: Elias Lippe lief in 12:21 Minuten auf den elften Platz, Niklas Gröne schaffte in 14:36 Minuten den 17. Platz, Danny Göhlich wurde in 15:02 Minuten 20. vor Elias Ribeiro, der 15:07 Minuten brauchte.
M13, Jahrgang 2010, 2.600 Meter: Michel Brakweh lief in 11:13 Minuten auf den vierten Platz.“
Ein Bericht von Dieter Müller.
Vor dem Lauf sind alle noch ganz entspannt – je näher der eigene Start rückte, desto aufgeregter wurden alle.
























Eine solche Veranstaltung gelingt nur mit vielen HelferInnen:






BesucherInnen sind bei einem Wettkampf immer gerne gesehen:



